Selbstverteidigung

Selbstverteidigung lernen in Aachen

Selbstverteidigung

Krav Maga Selbstverteidigung

Selbstverteidigung Aachen

Selbstverteidigung ist ein wichtiges Thema und es gibt mehrere gute Gründe, sich mit der Thematik zu beschäftigen.

Besser wäre es natürlich, alle Menschen würden friedvoll miteinander umgehen. Dann bräuchte man keinen Gedanken daran verschwenden, in eine gefährliche Situation zu kommen und sich ggf. verteidigen zu müssen.

Leider muss man sich aber heutzutage mit dem Thema Selbstverteidigung auseinandersetzen. Es wäre nicht seriös, mit der Angst ein Business zu machen, aber die Kriminalstatistik von 2024 bzw. die Entwicklung in den letzten Jahren liefert kein positives Bild. Die jüngsten aktuellen Geschehnisse Anfang 2025 setzen die Gewaltaktionen weiter fort.

Aus die häusliche Gewalt ist nach wie vor ein großes Problem. Die Zahlen sind hier meines Wissens auch eher gestiegen als gesunken.

Nicht nur, aber besonders Frauen und Mädchen sind (weltweit betrachtet) immer noch sehr gefährdet. Die Zahlen an Übergriffen und Femiziden ist quasi unverändert geblieben in den letzten Jahren.

Selbstverteidigungstraining ist sinnvoll allein nach der Erkenntns au diesen Zahlen und Daten.

Das ist aber nur ein Aspekt der Selbstverteidigung.

Selbstverteidigung beinhaltet jedoch nicht nur die Aktion in einer kritischen Situation, sie beginnt schon viel früher in der Prävention, um gar nicht erst in solche Situationen zu geraten. Wege vorher bedenken und entsprechend auswählen, Augen und Ohren offenhalten, rechtzeitig flüchten, Körperhaltung und Körpersprache, auf die eigene Intuition achten., um einige Beispiele zu nennen.

Selbstverteidigung zu lernen und zu beherrschen macht nicht nur körperlich, sondern besonders auch mental und persönlich stärker. Man geht anders durch die Welt, insgesamt stärker und bewußter, körperlich und mental aufrechter.. Das schreckt Angreifer oft von vornherein ab. Sie suchen sich dann lieber eine aus ihrer Sicht „leichtere Beute“ aus.

Viele Kampfsportstudios und Kampfsport-Vereine bieten Selbstverteidigungskurse an. Das macht auch durchaus Sinn.

Viele der heute bekannten Kampfsportarten sind ursprünglich ja auch dazu entwickelt worden, Angriffe und  Angreifer abzuwehren. Die entsprechenden Techniken sind auch heutzutage für eine Selbstverteidigung sehr gut zu gebrauchen. 

Zwischen Kampfsport und realer Selbstverteidigung gibt es jedoch wichtige Unterschiede.

Beim Kampfsport-Wettkampf gibt es feste Regeln. Fairness gilt im Ring oder auf der Matte.  Im Wettkampf soll ja niemand ernsthaft verletzt werden, am besten überhaupt nicht.

In einer realen gefährlichen Bedrohungssituation oder einem tätlichen Angriff geht es aber leider nicht fair zu. 

Auf der Straße gibt es keine Regeln der Fairness. Bei häuslicher Gewalt auch nicht. Bei Anschlägen erst recht nicht.

Es wird vom Angreifer wohl kaum Rücksicht auf ein „Opfer“ genommen werden. Er will sein Ziel erreichen, mitunter um jeden Preis. Schlimmstenfalls muss man sein Leben retten. 

Kampfsportler beherrschen mit Sicherheit ihre Kampftechniken gut und können sie effektiv einsetzen. Sie können technisch sicher auch Angreifer im realen Leben beherrschen. Kampfportler trainieren wie gesagt jedoch in einem fairen Wettkampfmodus. Das kann im Ernstfall zu einem Problem werden. 

Was man „auf der Straße“ benötigt, sind Techniken, die im Ernstfall eines echten Angriffs auf der Straße oder wo aiuch immer effektiv sind. Das sind nicht unbedingt Wettkampftechniken.  Da benötigt man auch unfaire Schläge, Tritte und „Tricks“, die im Wettkampf verboten sind.

Man braucht auf jeden Fall auch ein „Mindset“ der absoluten Verteidigungsbereitschaft und Verteidigungsfähigkeit bei einem Angriff. Man muss im Ernstfall dazu bereit sein (können), die Techniken (kompromisslos) anzuwenden. Und man muss ein Bewußtsein entwickeln für die Erkennung und idealerweise Vermeidung von Gefahrensituationen.

Dami kommen wir zu Krav Maga als taktische Selbstverteidigung.

Krav Maga ist kein Kampfsport, sondern ein taktisches Selbstverteidigungssystem

Krav Maga nutzt vergleichsweise einfache, weil intuitive, relativ leicht und schnell erlernbare effektive Techniken. 

Zudem schult es ein „Fighter“-Mindset, damit man auch bereit und in der Lage ist, die Verhaltensweisen und Techniken im konkreten Ernstfall anwenden zu können, und zwar ohne überlegen zu müssen „was mache ich denn jetzt?“, ohne „Kompromisse“, zum Schutz für sich selbst oder zu schützende Personen (z.B. Kinder). 

Zur Geschichte und Entwicklung von Krav Maga siehe die Seite Krav Maga Historie.

Aus diesem Grund habe ich Krav Maga gelernt und eine Krav Maga Instructor Ausbildung gemacht.

Dieses Wissen möchte ich gerne weitergeben an Menschen, die Selbstverteidigung lernen möchten, speziell Krav Maga Selbstverteidigung. 

Ich biete regelmäßiges Krav Maga Training zur Selbstverteidigung in Aachen an sowie Krav Maga Workshops, auch z.B. spezielle Workshops Krav Maga Selbstverteidigung für Frauen und Mädchen.

Bei Interesse, gerne bei mir melden.

Martin

Dr. Martin Hoßfeld (Civil Krav Maga Instructor)

Mail martin@krav-maga-ac.de / martin@selfdefense-aachen.de

Mobil 0151-19 48 04 74 (auch WhatsApp, Signal)

Weitere Homepage selfdefense-aachen.de